Die in Berlin lebende Künstlerin Norgard Kröger verweigert sich am Liebsten jeder Art
von Werk-Dokumentationen oder anderen üblichen Kunst(markt)gepflogenheiten. Die von ihr während ihrer partizipativen Interaktions-Performances im öffelichen Raum entstehenden Dokumente und Fotografien sieht sie nicht als Kunstwerk an, sondern als Eindrücke und Spuren ihrer Tätigkeit. Das ›Kunstwerk‹ ist ihre ›Arbeit‹.