»Bei dem Werk wird eine handelsübliche Neonröhre durch das Anbringen von Geldscheinen in der farblichen Abfolge eines Regenbogens zu einem Lichtobjekt. Der (…) Künstler beleuchtet den ›Polychromie-Streit‹ um die Person Johann Joachim Winckelmann. Der Regenbogen spielt wiederum auf LSBTTIQ-Bewegungen und die Geschichte des Goldes am Ende des Regenbogens an. Der Arbeit schwingt auch ein Bezug zur aktuellen Debatte um bargeld(lose) Zahlung mit«, beschreibt der Kunsthistoriker und Kurator Roger Rohrbach die Arbeit.
Ein Exemplar der auf fünf limitierten Edition befindet sich nunmehr im Bestand der Sammlung Haupt.
weiterlesen in diesem PDF mit Informationen und Abbildungen auch zu weiteren Arbeiten des Künstlers im Bestand der Sammung