Von August 2024 bis Januar 2025 zeigt das Ashmolean Museum, Oxford, in seinen John Sainsbury Exhibition Galleries die Ausstellung »Money Talks – Art, Society & Power«, Eröffnung ist am 9. August 2024.
Die Sammlung Haupt wird mit elf Leihgaben von neun Künstler:innen an dieser thematisch und historisch breit angelegten, 159 Werke umfassenden Präsentation zum Themenfeld Geld und Gesellschaft vertreten sein.
Die Arbeiten aus dem Sammlungsbestand, entstanden zwischen 1979 und 2017, stammen von Joseph Beuys, Mansour Ciss (Kanakassy), Alexander C. Cornelius, Lex Drewinski, Anne Jud, Ingrid Pitzer, Justine Smith, Stefan Wewerka und Helmut Zobl.
Das Projekt untersucht den Stellenwert des Geldes in unserer Welt aus verschiedenen künstlerischen Blickwinkeln und veranschaulicht, wie Währung und Kunst in Design und Kultur zusammenkommen, um unsere Ansichten zu fördern oder zu hinterfragen.
»›Money Talks: Art, Society & Power‹ erforscht die komplexen, spannungsreichen und oft humorvollen Beziehungen zwischen Kunst, Geld und Gesellschaft. Die Ausstellung zeigt mehr als 100 Objekte aus der ganzen Welt, von Münzen und Banknoten über Kunstwerke von Andy Warhol, Guerilla Girls, Grayson Perry und Banksy bis hin zum neuen Phänomen der Kryptowährung und NFTs.
Die Ausstellung erforscht unsere komplizierten Gefühle gegenüber Geld – von Abscheu bis Begehren – und zeigt die Kunst, die sich in Scheinen und Münzen verbirgt und die wir nur selten in Betracht ziehen.« (Information des Museums)
siehe auch Newseintrag
Information des Ashmolean Museums