In der Ausstellung vertretene Künstler:
Irene Andessner
Irene Anton
Stephan Balkenhol
Stephen Barnwell
Thomas Baumgärtel
Mathieu Beausejour
Barton Lidicé Beneš
Joseph Beuys
BEWEGUNG NUR
JSG Boggs
Victor Bonato
Ioë Bsaffot (Hrsg.)
Nikolaus Eberstaller
Thomas Eller
Jochen Fiedler
Maria Fisahn
Agathe Fleury
Fabian Fontain
Moritz Götze
Georg Herold
Khan Hildebrand
Norbert Hinterberger
Ottmar Hörl
Horst Hussel
Robert Jelinek
Susi Jirkuff
Anne Jud
Germaine Koh
Coco Kühn
Vollrad Kutscher
Lee Mingwei
Götz Lemberg
Niko Luoma
Mathieu Mercier
Karen Michelsen Castañón
Wolfgang Nieblich
Maria & Natalia Petschatnikov
Ingrid Pitzer
Gertraude Pohl
Jochen Schamal
Esther Shalev-Gerz
Sebastian Siechold
Justine Smith
Klaus Staeck
Anton Stankowski
Dora Tass
Michael Timpson
United Transnational Republics
Philipp Valenta
Albert Verkade
Petrus Wandrey
Stefan Wewerka
Jasper Wielaert
Infokarte, PDF
Presse-Information der Sammlung Haupt, PDF
Der Ort der Ausstellung – Altmärkisches Museum der Hansestadt Stendal:
Das Altmärkische Museum zeigt Exponate zur Geschichte und Kulturgeschichte der Stadt Stendal und der Altmark. Dazu gehören unter anderem vorgeschichtliche Funde aus der Region, Exponate zur Kultur der Hansestadt, sakrale Plastiken, romanische Kleinkunst und stadtarchäologisches Fundmaterial.
Das Museum präsentiert Stendal zu Zeiten der Hansestadt, bewahrt kirchliche Plastiken aus dem Mittelalter und bietet eine Einführung in Stilepoche der Gotik anhand von Anschauungsobjekten der charakteristischen Backsteingotik.
Sonderausstellungen – ca. viermal im Jahr wechselnd – zu geschichtlichen Themen, mit moderner Kunst, aber auch über Brauchtum und Handwerk der Region, runden das Angebot – ergänzt durch vielfältige museumspädagogische Aktivitäten – ab.
Das Altmärkische Museum wurde 1888 gegründet. Den Grundstock bildeten die Sammlungen der Herrn von Alvensleben, Superintendenten Müller, des Geheimen Sanitätsrates Dr. Friedrich Hermann Haacke und des ehemaligen Literarischen Vereins zu Stendal. Zunächst stand zur Ausstellung der obere Kreuzgang des Stendaler Domes und verschiedene in der Stadt verstreute Räumlichkeiten zur Verfügung. 1963 wurde der gesamte Bestand im ehemaligen Kloster St. Katharinen, einem Zeugnis der spätgotischen Backsteinarchitektur, zusammengefasst.
Zum Ensemble gehört heute auch der liebevoll gestaltete Klostergarten mit einem umfangreichen Schaugarten an Heilkräutern, der zum Verweilen einlädt, aber auch Platz für Veranstaltungen bietet.
In Zusammenarbeit mit dem Kunsthof Dahrenstedt und dem Altmärkischen Museum Stendal.
Die Sammlung Haupt dankt Herrn Dr. Hejo Heussen für die Vermittlung beim Zustandekommen des koordinierten Projekts sowie der Stadt Stendal und dem Altmärkischen Museum, Frau Gabriele Bark, für die Zusammenarbeit.